Gemeinschaftspraxis

 

Prof. Dr. M. Barenbrock

Prof. Dr. E. Büssemaker

Priv.-Doz. Dr. H. Appel

Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie

Fachärzte für Innere Medizin und Nephrologie 

Ludwig Teleky Str. 3

59071 Hamm                    02381-303310

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Dialysezentrum Hamm

Gemeinschaftspraxis

Prof. Dr. M. Barenbrock

Prof. Dr. E. Büssemaker

Priv.-Doz. Dr. H. Appel

Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie

Fachärzte für Innere Medizin und Nephrologie

Ludwig Teleky Str. 3

59071 Hamm

Tel:  0 23 81/ 30 33 10

 

 

 
Prof. Dr. M. Barenbrock
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie
Prof. Dr. E. Büssemaker
Facharzt für Innere Medizin und Nephrologie
Priv.-Doz. Dr. H. Appel
Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie und Rheumatologie

 

DIALYSE

Patientenkomfort und Sicherheit

  • Behandlung in bequemen, elektrisch - steuerbaren Krankenbetten
  • freier Blick auf den umgebenden Garten von jedem Dialyseplatz
  • ständig ärztliche Anwesenheit und 24h Rufbereitschaft

 

Technische Ausstattung

  • alle gängigen Hämo - und Peritonealdialyseverfahren
  • neueste Dialysemachinen der Firma Gambro
  • dezentrale Säure - Konzentrat - Versorgung durch geprüfte Fertiglösungen der Firma Gambro
  • totraumfreie Reinwasserversorgung der Firma DWA

 

 

 

Ambulanz

Sprechzeiten: Mo. - Fr. von 8:00 - 17:00 Uhr

 

  • ambulante Sprechstunde für Nieren - und Hochdruckkrankheiten
  • sowie entzündlich rheumatische Erkrankungen
  • Nierentransplantationsvorbereitung und Nachsorge
  • Ultraschall - Untersuchung der Bauchorgane
  • Duplex - Untersuchung der Nieren und der Nierengefäße
  • EKG und Belastungs - EKG
  • Ultraschall - Untersuchung des Herzens
  • Langzeit - Blutdruck - Messung
 

 

 

UNSER ZENTRUM

 

  • transparenter, lichtdurchfluteter Bau mit moderner Raumarchitektur
  • in unmittelbarer Nähe eines Krankenhauses
  • helle freundliche Sprech - und Behandlungszimmer
  • ansprechende Dialysezimmer
  • moderner Konferenzraum für Patientenschulungen und medizinische Vortragsveranstaltungen
 

 

Neuigkeiten und Veranstaltungen

 

Fortbildung für Ärzte:  

 

Vortragsankündigung:

 

Vorangegangene Veranstaltungen:

Dienstag, den 11.02.2020 um 20:00 Uhr

Herr Prof. Dr. med. Rainer Wirth, Marien Hospital Herne

"Ernährung, Dysphagie und Pharmakotherapie im Alter"

Die Versorgungsrealität im Gesundheitswesen stellt uns vor große Herausforderungen, ebenso die Fortschritte in der Medizin und die sich stetig ändernden Behandlungsempfehlungen sowie Leitlinien in allen Fachgebieten, vorwiegend in der Altersmedizin. Prof. Dr. Wirth wird uns in diesem Spannungsfeld die komplexe Thematik der Altersmedizin näherbringen.

Die Fortbildung ist im Rahmen der Zertifizierung der ärztlichen Fortbildung der Ärztekammer mit 6 Punkten anrechenbar.

 

Dienstag, den 14.01.2020 um 20:00 Uhr

Prof. Dr. med. Rolf Mesters, Uniklinik Münster

"Der blutende Patient unter der oralen Antikoagulatien"

Weder die NOAKs noch die Marcumargabe sind für Dialysepatienten in Deutschland zugelassen. Generell sollten Patienten auch mit schwerer Niereninsuffizienz oder Dialysepflichtigkeit die Antikoagulation nach allgemeiner kardiologischer Empfehlung erhalten. Prof. Mesters wird uns die Komplikationen und deren Behandlung unter den neuen NOAKs beibringen.

 

Dienstag, den 01.10.2019 um 20:00 Uhr

Prof. Dr. med. Helge Möllmann, St. Johannes Hospital Dortmund

"Neue Richtlinien beim Herzstillstand"

30 Mal drücken, zwei Mal beatmen - so lautet die Regel bei der Wiederbelebung. Doch neue Langzeitdaten aus Schweden zeigen: Es geht auch ohne Pusten. Bei einem präklinischen Herzstillstand rettet die alleinige Thoraxkompression das Leben. 2014 hatten die Anästhesisten hierzulande wenigstens ihren Aufruf an die Laien verändert: Prüfen, Rufen, Drücken, heißt es seither.

 

Dienstag, 10.09.2019 um 20:00 Uhr

Herr Prof. Dr. Th. Brechmann, Lt. Oberarzt der Klinik für Gastroenterologie, Bergmannsheil, Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum.

"Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen"

Durch neue Wirkstoffe mit innovativen Wirkprinzipien hat die Therapie der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen erhebliche Fortschritte gemacht. Hierbei spielt der Austausch zwischen Grundlagenforschung und Klinik eine entscheidende Bedeutung. Herr Prof. Brechmann wird uns die neuen Erkenntnisse aus der Grundlagenforschung und deren Konsequenzen für die Behandlung der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen darstellen.

 

Dienstag, 02.07.2019 um 20:00 Uhr

Prof. Dr. Jens Brüning, Universitäts-Klinikum Köln

"Innovative Therapieansätze altersassoziierter Erkrankungen durch Grundlagenforschung"

In der Altersforschung haben sich in den letzten Jahren viele interessante und praxisrelevante Erkenntnisse und Perspektiven aufgetan. Wir freuen uns, Herrn Prof. Brüning, Direktor am Max-Plank Institut für Stoffwechselforschungen sowie Direktor des ambulanten Zentrums für Endokrinologie, Diabetologie und Präventivmedizin an der Uni Klinik Köln, als Referenten gewonnen zu haben. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt darin, die Prozesse zu verstehen, warum der menschliche Organismus altert.

 

Dienstag, 21.05.2019 um 20:00 Uhr

CA Dr. med. V. Bohlscheid, Kardiologe aus Demmin

"Auskultationsbefunde mit TED-Abstimmung"

Die Erfindung des Stethoskops durch Rene Laennec ersetzte Anfang des 19. Jahrhunderts die direkte Auskultation per Ohr-Auflegen auf dem Thorax. Etwa zur gleichen Zeit erfand Richard Trevithick die Dampflokomotive. Während die Produktion von Dampflokomotiven in den 1980- Jahren ihr endgültiges Ende fand fand, gehört die Auskultation des Herzens bis heute zu jeder vollständigen klinischen Untersuchung. 

 

Dienstag, 19.03.2019 um 20:00 Uhr

Prof. Dr. Möllmann, Städtische Kliniken Dortmund

"Vorhofflimmern und Herzinsuffizienz - müssen wir nach den Daten der Castle AF Studie unsere Therapieentscheidungen neu überdenken?"

Die europäischen Fachgesellschaften hatten bereits 2016 in ihren aktualisierten Leitlinien den NOAK Apixaban, Dabigatran, Edoxaban und Rivaroxaban den Status einer First-line-Therapie bei Vorhofflimmern zugewiesen. Auch eine Empfehlung zur Lebensstiländerung hat es in die Leitlinien geschafft. Dementsprechend lautet eine Klasse-1-Empfehlung, dass übergewichtige oder fettleibige Patienten mit Vorhofflimmern gleichzeitig mit der Modifizierung anderer Risikofaktoren wie Hypertonie auch eine Gewichtsreduktion anstreben sollten. 

 

Dienstag, 05.02.2019 um 20:00 Uhr

Dr. Th. Brechmann (Bergmannsheil, Universitätsklinikum der Ruhruniversität Bochum, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie)

"Chronisch entzündliche Darmerkrankung - Diagnostik und Therapie"

 Für die Therapie chronisch entzündlicher Darmerkrankungen stehen zunehmend mehr Wirkstoffe zur Verfügung. Entsprechend hoch ist der Diskussionsbedarf, wann diese meist kostenintensiven Therapien notwendig und wann bewährte Substanzen wie das topische Steroid Budesonid oder das Immunsuppressivum Azathioprin indiziert sind. Dr. Brechmann wird uns in seinem Vortrag die Diagnostik und Differentialtherapie der entzündlichen Darmerkrankungen erläutern.

 

Dienstag, 15.01.2019 um 20:00 Uhr

Prof. Dr. med. E. Schulze-Bahr, Institut für Genetik von Herzerkrankungen, Universitätsklinikum Münster.

"Genetische Diagnostik zur Vermeidung des plötzlichen Herztodes"

Verschiedene Kardiomypathie- und Arrhythmieformen sind genetischer Natur und prädisponieren- meist durch ventrikuläre Tachykardien- zum plötzlichen Herztod. Die Kenntnis der genetischen Ursache einer Erkrankung ist zur Früherkennung anderer betroffenen Familienmitglieder und zur Vermeidung eines plötzlichen Herztods wichtig. Postmortale DNA-Untersuchungen in der Todesursachenklärung können sehr sinnvoll und zielführend sein, gerade bei jungen Fällen.

 

Dienstag, 27.11.2018 um 20:00 Uhr
Prof. Dr .K.Pethig, Chefarzt der Kardiologie im St. Marienhospital Hamm
"Kardiomyopathien"
Die Ursachen von Kardiomyopathien sind zahlreich und deren Verläufe sehr variabel. Herr Prof. Pethig wird uns in seinem Vortrag eine Übersicht geben über die Differenzialdiagnosen und deren Behandlungsmöglichkeiten.
 
Dienstag, 09.10.2018 um 20:00 Uhr
Dr. N. Malyar, Oberarzt der Klinik für Kardiologie und Angiologie, Universitätsklinikum Münster
"Antikoagulation nach Thrombose und Embolie: Wie geht's weiter"
Bei Thrombosen und Embolien ist eine Antikoagulation die wichtigste Therapiemaßnahme. Die Differenzialtherapie ist durch die Einführung neuer medikamentöser Therapiemöglichkeiten schwieriger geworden. Zudem besteht bei der Behandlung häufig eine Unsicherheit, ob die Antikoagulation vorübergehend oder langfristig erfolgen sollte. Herr Dr. Malyar wird uns in seinem Vortrag die Differentialtherapie darstellen und die Indikation einer langfristigen oder lebenslangen Antikoagulation erläutern.
 
Dienstag, 11.09.2018 um 20:00 Uhr
Prof. Dr. Martin Alfuth (Hochschule Niederrhein, Fachbereich Gesundheitswesen, Therapiewissenschaften, Krefeld)
"Chronischer Rückenschmerz"
Rückenschmerzen zählen mit 85% zu den häufigsten Beschwerden in der Bevölkerung. Sie schränken die Betroffenen in ihrer Lebensführung teils massiv ein und senken die Lebensqualität. Ferner führen sie häufig zu Krankheitsausfällen und Frühberentungen, was hohe Kosten im Gesundheitswesen auslöst. Eine medikamentöse oder operative Versorgung bei nicht spezifischen chronischen Kreuzschmerzen wird selten bzw. nicht empfohlen.
 
Dienstag, 03.07.2018 um 20:00 Uhr
Dr. Michael Kopatz, Institut für Klima Umwelt, Energie gGmbH in Wuppertal
"Wandel zur Nachhaltigkeit in der Gesellschaft"
Die Signale sind deutlich. Wir müssen handeln. Wenn wir den Klimawandel bremsen, den Artenschwund stoppen, den Zerfall wertvoller Biotope aufhalten und unsere Ressourcen nachhaltiger nutzen wollen, können wir nicht mehr auf morgen warten. Am 20. März 2018 fand in Hamburg ein Nachhaltigkeitskongress statt, der sich diesem Thema widmete.
 
Dienstag, 05.06.2018 um 20:00 Uhr
Prof. Dr. Stephan Martin, Deutsches Diabeteszentrum Düsseldorf
"Neue Therapieoptionen bei Typ-2- Diabetes mellitus"
Mit der Anzahl der Medikamentenklassen ist auch die Anzahl der möglichen Kombinationen in der Therapie der Typ-2-Diabetes gewachsen - und die Zahl der Fans der früher verpönten Dreifachkombinationen. Die im Januar vorgestellten
"Standards of Care" der US-Fachgesellschaft ADA gehen jetzt schon so weit, dass sie bei einem HbA1c ab 9% bei Diagnose direkt den Therapiebeginn mit einer Kombination von Metformin und einem anderen Wirkstoff nahelegen. 
 
Dienstag, 15.05.2018 um 20:00 Uhr
Prof. Dr. med. Vincent Brandenburg, Oberarzt, Facharzt für Innere Medizin-Nephrologie der Uni Klinik Aachen.
"Wer ist der Anstifter oder machen sie gemeinsame Sache: Herz oder Niere und das kardiorenale Syndrom"
Funktionsstörungen des Herzens können die Nierenfunktion ungünstig beeinflussen und umgekehrt.
Wenn der Zustand der kardialen Dekompensation nur von kurzer Dauer ist, kann sich die Nierenfunktion auch relativ rasch wieder erholen.
Ansonsten kann das kardiorenale Syndrom zu einem dauerhaften Verlust der Nierenfunktion übergehen. 
 
Dienstag, 06.03.2018 um 20:00 Uhr
Prof. Dr. H. Möllmann, Chefarzt der Kardiologischen Klinik, St. Johannes-Hospital Dortmund
"Innovationen in der interventionellen Kardiologie"
Die interventionelle Kardiologie und neue experimentelle Daten sprechen für neue Therapiemöglichkeiten, die bisher der Herzchirurgie vorbehalten waren.
Herr Prof. Möllmann wird in seinem Vortrag diese Entwicklung und die neuen Möglichkeiten der Herztherapie darstellen.
Dienstag, 06.02.2018, um 20.00 Uhr
Dr.A. Cicha, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Praxis für Neurologie und Psychiatrie Waldkraiburg
"Neurologische und psychiatrische Notfälle in der Hausarztpraxis"
Neurologische und psychiatrische Notfälle spielen in der internistischen und hausärztlichen Praxis häufig eine wichtige Bedeutung.Die klinische Einschätzung und die Differentialdiagnose ist für den Hausarzt und hausärztlich tätigen Internisten besonders schwierig. Herr Dr. Cicha wird uns deshalb in seinem Vortrag die Klinik und das Management wichtiger neurologischer und psychiatrischer Notfälle erläutern.

 

Dienstag, 16.01.2018, um 20.00 Uhr
  Prof. Dr. D.Böcker, Chefarzt der Kardiologischen Klinik, St. Marienhospital Hamm
 "40 Jahre PCI - eine spannende Entwicklung"
 Bei der "Historie" der perkutanen Koronarintervention liegt der Schwerpunkt auch auf den Erzählungen, persönlichen Eindrücken und Bewertungen der Interventionalisten, die unmittelbar an einer Methodenentwicklung beteiligt waren bzw. als eine der Ersten eingesetzt haben. Dadurch verstehen wir viel besser, welche Schwierigkeiten und Widrigkeiten bestanden, bis Techniken, die wir heute selbstverständlich und routiniert einsetzen, sich im interventionellen Alltag etablieren konnten.

  

Dienstag, 11.07.2017, um 20.00Uhr
Herr Dr. B. Kasprzak, Oberarzt der Klinik für vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie, Universitätsklinikum Münster
"Update Gefäßchirurgie" 
In den letzten Jahren haben sich die Therapiemöglichkeiten in der Gefäßmedizin erheblich verbessert. Neben der chirurgischen spielt auch die interventionelle Therapie eine wichtigere Rolle. Herr Dr. Kasprzak wird uns in seinem Vortrag die  Fortschritte in der Therapie von Gefäßerkrankungen darstellen. 
 
Dienstag, 16.5.2017, um 20.00Uhr
 Herr Prof. Dr. med. Timm Westhoff, Direktor der Medizinischen Klinik I, Marien Hospital Herne, Universitätsklinikum der Ruhruniversität Bochum
 "Update Hypertonie"
 In den letzten Jahren haben die Fachgesellschaften ihre Empfehlungen und Leitlinien zur Diagnostik und Therapie der Hypertonie mehrfach modifiziert. Die Änderungen betreffen die Diagnostik der Hypertonie, neue Daten zum Zielblutdruck und neue interventionelle Optionen zur Behandlung der Hypertonie. Herr Professor Westhoff wird uns in seinem Vortrag eine Übersicht über die neuen Studienergebnisse und die sich daraus ergebenen Empfehlungen geben.
 
Dienstag, 21.3.2017 um 20,00Uhr
Herr Dr. J. Kalbitzer, Psychiater und Leiter des Zentrums für Internet und seelische Gesundheit an der Charité Berlin
 "Internetsucht - wieviel verträgt unser Leben"
 Digitale Medien sind allgegenwärtig und nicht mehr wegzudenken. Wenn sie das Leben dominieren und wir die Kontrolle über den Umgang verlieren, besteht die Gefahr einer psychischen Erkrankung. Neue Studiendaten zeigen einen ausgeprägten Anstieg der Medienabhängigkeit. Herr Dr. Kalbitzer wird in seinem Vortrag diese Entwicklung und Strategien für einen gesunden Umgang mit den neuen Medien vorstellen.
 
Dienstag, 14.2.2017 um 20.00 Uhr
Herr Dr. J. Scheff, Leitender Arzt der Elektrophysiologie am St. Marien Hospital Hamm
 "Moderne Therapie von Herzrhythmusstörungen"
 Die interventionelle Kardiologie hat heute auch in der Therapie von Herzrhythmusstörungen eine wichtige Bedeutung. Bei zahlreichen Herzrhythmusstörungen ist die Katheter gestützte Therapie eine unverzichtbare Behandlungsmöglichkeit. Herr Dr. Scheff vertritt am St. Marien Hospital das Spezialgebiet der Elektrophysiologie und wird uns in seinem Vortrag die Differentialtherapie der medikamentösen und Katheter gestützten Therapie von Herzrhythmusstörungen darstellen. 
 
Dienstag, 10.1.2017 um 20.00 Uhr
Herr Prof. Dr. J. Mössner, Direktor der Klinik für Gastroenterologie und Rheumatologie, Universitätsklinikum Leipzig
 "25 Jahre Behandlung mit Protonenpumpenhemmern - eine kritische Betrachtung"
 Im Jahr 2014 wurden in Deutschland etwa 3,5 Milliarden Tagesdosen eines Protonenpumpernhemmers verschrieben. Es nehmen also umgerechnet etwa 12% aller Deutschen täglich ein solches Präparat ein. Eine der häufigsten Indikationen ohne Evidenz ist das Vorliegen einer funktionellen Dyspepsie. Herr Prof. Mössner wird uns in seinem Vortrag eine Übersicht über den sinnvollen Einsatz der Protonenpumpenhemmer geben. 
 
Dienstag, 13.12.2016 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. T. Welte, Klinik für Pulmonologie, Medizinische Hochschule Hannover
 "Diagnostik und Therapie von pulmonalen Infekten in der hausärztlichen Praxis"
 Die ambulant erworbene Pneumonie stellt in Europa die fünfthäufigste Todesursache dar. Diese Infektionen haben unterschiedliche Ätiologien und daraus folgend auch differente Behandlungsstrategien. Herr Professor Welte wird uns in seinem Vortrag die Differentialdiagnostik und die Differentialtherapie darstellen. 
 
Dienstag, 15.11.2016 um 20.00Uhr
 Frau Dr. Britta Otte, Leiterin der Lipid-Ambulanz, Medizinische Klinik D, Universitätsklinik
"Der Lipidpatient in der Hausarztpraxis - praxisrelevante Therapiebeispiele - ein Update"
Fettstoffwechselstörungen stellen einen wesentlichen Risikofaktor kardiovaskulärer Erkrankungen dar. Diese sind weiterhin eine der Haupttodesursachen in Deutschland. Innerhalb der letzten Jahre wurden die Optionen der pharmakologischen Therapie deutlich erweitert. Frau Dr. Otte wird uns in ihrem Vortrag über den aktuellen Stand der pharmakologischen Therapie der Fettstoffwechselstörungen informieren.  
 
Dienstag, 25.10.2016 um 20.00 Uhr
Herr Dr. Matthias Suermann, Klinikum Bergmannsheil, Universitätsklinikum RU Bochum
"Hepatitis C - Welcher Weg führt durch den Dschungel therapeutischer Optionen?"
 
Dienstag, 27.9.2016 um 20.00 Uhr
Herr Prof. Dr. M. Ketteler, Chefarzt der Nephrologischen Klinik, Klinikum Coburg
"Knochen- und Mineralstoffwechsel"
Mineralstoffe wie beispielsweise Phosphate sind lebensnotwendige anorganische Nährstoffe, die der Körper nicht selbst herstellen kann und die für den Knochenstoffwechsel eine große Bedeutung haben. Herr Prof. Ketteler wird in seinem Vortrag die Physiologie und Pathophysiologie des Knochenstoffwechsels erläutern und Einblicke geben, warum insbesondere bei chronischen Nierenerkrankungen der Phosphatstoffwechsel von großer Bedeutung ist.   
 
Dienstag, 15.3.2016 um 20.00Uhr 
 
Herr Prof. Dr. R. Wachter, Abteilung für Kardiologie, Universitätsklinikum Göttingen
"Pathophysiologie der Herzinsuffizienz - Angriffspunkte für die pharmakologische Therapie: Gestern, heute, morgen...."
Die Herzinsuffizienz ist eine wesentliche Todesursache in Deutschland. In den letzten Jahren wurden die Optionen der pharmakologischen Therapie deutlich verbessert. Herr Prof. Wachter wird uns in seinem Vortrag über den aktuellen Stand der pharmakologischen Therapie der Herzinsuffizienz informieren.
 
Dienstag, 23.2.2016 um 20.00 Uhr
Herr Dr. N. Scheper, Vorstandsmitglied im Bundesvorstand der niedergelassenen Diabetologen Deutschland (BVND) und Gründungsgesellschafter des gemeinnützigen Wissenschaftlichen Institutes der niedergelassenen Diabetologen, Diabetische Schwerpunktpraxis und anerkanntes Fußzentrum der DDG, Marl
"Diabetische Folgeschäden: Im Blickpunkt der diabetische Fuß - ein komplexes Problem"
Die Stoffwechselkrankheit Diabetes mellitus ist mit schätzungsweise zwölf Millionen Betroffenen eine der meist verbreitesten chronischen Erkrankungen in Deutschland. Das diabetische Fußsyndrom ist eine häufige Folgekrankheit. Die Behandlung des diabetischen Fußes ist eine komplexe und interdisziplinäre Aufgabe von Diabetologen, Neurologen, Angiologen und Gefäßchirurgen. 
 
Dienstag, 12.1.2016 um 20.00 Uhr
 Prof. Dr. D. Böcker, Leiter der Klinik für Kardiologie, Intensivmedizin und Allgemeine Innere Medizin, St. Marien Hospital Hamm
 "Wichtige Neuerungen aus den europäischen Leitlinien zur Reanimation"
 
Dienstag, 8.12.2015 um 20.00  Uhr
 Herr Prof. Dr. K. Mathias, em. Direktor der Klinik für Radiologie, Städtische Kliniken Dortmund
 "Schamanentum und Medizin"
 Die Heiltradition des Schamanentums stellt das älteste Heilsystem der Menschheitsgeschichte dar und bildet die Wurzel geschichtlich jüngerer Heilmethoden wie der Traditionellen Chinesischen Medizin oder der Ayurvedischen Heilkunst. Dem Schamanentum wurde bereits im Jahr 1980 von der WHO bei der Behandlung psychosomatischer Erkrankungen dieselbe Bedeutung zuerkannt wie der westlichen (Schul-)Medizin. Herr Prof. Mathias wird uns in seinem Vortrag die Bedeutung des Schamentums für die heutige Medizin darstellen. 
 
Dienstag, 10.11.2015 um 20.00Uhr
Herr Dr. E. Allemeyer, Leiter der Sektion Proktologie, Chirurgische Klinik der Raphaelsklinik Münster
"Chronische Obstipation - Individualisierte Therapie der Stuhltransport- und Stuhlentleerungsstörungen"
Die chronische Obstipation kann sich als Stuhltransport- oder Stuhlentleerungsstörung sowie in Kombintion manifestieren. Für das Erreichen optimaler Ergebnisse ist die Betreuung unter Mitwirkung eines erfahrenen Proktologen entscheidend. Konservative Therapieformen sollten stets in vollem Umfang ausgereizt werden bevor operative Maßnahmen gewählt werden. Diese können durchaus effektiv eingesetzt werden. Herr Dr. Allemeyer wird uns in seinem Vortrag die konservativen Therapieoptionen und die Indikationen eines operativen Vorgehens darlegen.
 
Dienstag, 22.9.2015 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. J. Menne, Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankheiten, Medizinische Hochschule Hannover
"Differenzierung und Diagnostik von thrombotischen Mikroangiopathien"
Thrombotische Mikroangiopathien sind häufig mit fulminanten und potentiell lebensbedrohlichen Krankheitsverläufen assoziiert. Oftmals zeigt sich ein breites Symptomenspektrum, das eine rasche Identifizierung erschwert. Herr Prof. Menne wird uns in seinem Vortrag die Differentialdiagnostik und das therapeutische Vorgehen bei den verschiedenen Formen der thrombotischen Mikroangiopathien näher bringen.
 
Dienstag, 18.8.2015 um 20.00Uhr
Herr Professor Dr. C. Sunderkötter, Klinik für Dermatologie, Universitätklinik Münster
"Sexuell übertragbare Erkrankungen"
Sexuell übertragbare Erkrankungen haben in den westlichen Ländern eine geringe Inzidenz, die aber in den letzten Jahren deutlich ansteigt. Somit ist das Wissen um die Diagnostik und Therapie dieser Erkrankungen von unveränderter Aktualität.
 
Dienstag, 23.6.2015 um 20.00Uhr
Herr Dr. N. Malyar, Klinik für Angiologie, Universitätsklinikum Münster
"pAVK und kritische Extremitätenischämie"
Die kritische Extremitätenischämie, insbesondere bei Patienten mit Diabetes mellitus, stellt eine der größten Herausforderungen der interventionellen Angiographie dar. Herr Dr. Malyar wird uns die modernen Möglichkeiten bei der Diagnostik und Therapie der kritischen Extremitätenischämie vorstellen.
 
Dienstag, 19.5.2015 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. P. Baumgart, Chefarzt der Medizinischen Klinik, Clemens Hospital Münster
 "Der kardiovakuläre Risikopatient: Aktuelle Empfehlungen zur medikamentösen Behandlung der Hypercholesterinämie"
In den letzten Jahren ist die strikte Ausrichtung cholesterinsenkender Therapien an Zielwertvorgaben in Frage gestellt worden. Die neuen US-Guidelines erheben nun das Konzept der "festen Dosis" zum Standard. Herr Prof. Baumgart wird uns in seinem Vortrag die aktuellen Studien und die neuen Empfehlungen zur cholesterinsenkenden Therapie vorstellen.
 
Dienstag, 21.4.2015 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. J. Meier, St. Josef Hospital Bochum, Universität Bochum
"Welche Therapien und Medikamente für welchen Diabetespatienten?"
Die Arzneimitteltherapie des Diabetes mellitus hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Herr Prof. Meier wird uns in seinem Vortrag die Fortschritte und die Differentialtherapie der medikamentösen Diabetestherapie vorstellen.
 
Dienstag, 10.3.2015 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. Zotz, Direktor des Hämostase Instituts Düsseldorf
"Aktuelle Therapiestrategien bei der Antikoagulation"
Die neuen oralen Anti-Koagulantien stellen eine Alternative zur konventionellen Cumarintherapie dar. Herr Prof. Zotz wird in seinem Vortrag den Stellenwert der neuen oralen Antikoagulantien und die Differentialindikation  und -therapie zur konventionellen Antikoagulation darstellen.
 
Dienstag, 10.2.2015 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. N. Worm, Diplom-Ökotrophologe und Ernährungswissenschaftler, Deutsche Hochschule für Prevention und Gesundheitsmanagement Saarbrücken
"Aktuelle Ernährungstrends unter der Lupe"
In unserer Gesellschaft steht die zunehmende Inaktivität großer Teile der Bevölkerung der schier unbegrenzten Verfügbarkeit von Nahrung gegenüber. Die zunehmde Prävalenz der Adipositas erscheint hier fast unausweichlich. Eine Vielzahl von unterschiedlichen Diäten und Ernährungsformeln soll hier Abhilfe schaffen. Wir freuen uns, Ihnen mit Herrn Professor Worm einen ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Ernährungswissenschaft präsentieren zu können, der uns über aktuelle Trends zu diesem Thema informieren wird.
 
 
Dienstag, 13.1.2015 um 20.00Uhr
 Herr Prof. Dr. A. J. Schrader, Direktor der Urologischen Klinik, Universitätsklinikum Münster
"Die Prostata - die Achillesferse des Mannes"
Kaum ein Organ kann so viele gesundheitliche Probleme verursachen und die Lebensqualität so beeinträchtigen wie die Prostata. Mehr als 20% der über 60 Jahre alten Männer benötigen wegen einer Prostataerkrankung eine Behandlung. Herr Prof. Schrader wird uns eine Übersicht über die häufigen Prostataerkrankungen geben und deren Differentialdiagnostik und Differentialtherapie darstellen.
 
Dienstag, 9.12.2014 um 20.00Uhr
Frau Prof. Dr. B. Wild, Ärztin für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Chefärztin der Fliednerklinik Stuttgart
"Humor bei chronischen Erkrankungen"
Jeder Mensch lacht gerne. Aber ist das Lachen auch in der Hausarztpraxis angebracht, wo es oft um ernste Themen geht? Unbedingt! Denn es gibt tatsächlich viele Hinweise darauf, dass Lachen die beste Medizin ist. Frau Prof. Wild wird uns den Einfluss der Psyche und des Humors auf den Verlauf chronischer Erkrankungen darstellen.
 
Dienstag, 25.11.2014 um 20.00Uhr
Frau Priv.-Doz. Dr. D. Holle, Leiterin des Westdeutschen Kopfschmerzzentrums Essen, Universitätsklinikum Essen
"Fallstricke in der Behandlung der Migräne"
Kopfschmerzen spielen in der hausärztlichen Praxis eine wichtige Rolle. Frau Dr. Holle wird uns die Differentialdiagnostik und Differentialtherapie des Kopfschmerzsyndroms und der Migräne darstellen.
 
Dienstag, 21.10.2014 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. Dr. M. Holtmann, Leiter der LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum
"Psychische Erkrankungen bei Kinder und Jugendlichen"
In der täglichen Praxis begegnen auch dem nicht primär kinderärztlich tätigen Mediziner Fälle, in denen kinder- und jugendpsychatrische Erkrankungen zumindest differentialdiagnostisch berücksichtigt werden müssen. Wir freuen uns sehr, mit Herrn Prof. Dr. Dr. Holtann einen ausgewiesenen Experten auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendpsychiatrie gewonnen zu haben, der uns einen Überblick zu dieser Thematik geben wird.
 
Dienstag, 23.9.2014 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. M. Gaubitz, Münster
"Fortschritte in der Therapie des Systemischen Lupus erythematodes und anderer Kollagenosen"
"Ein wenig ist  die Entwicklung in der Rheumatologie mit der in der Luftfahrt vergleichbar" (Prof. Dr. M. Schneider, Präsident DGRh). Ähnlich den Checklisten, die im FLugzeug vor dem Start und in kritischen Situationen Fehler und Stress vermeiden helfen, soll der Vortrag von Herrn Prof. Gaubitz die grundlegenden Standards, nach denen heute in der Behandlung des Systemischen Lupus erythematodes und anderer Kollagenosen vorgegangen wird, kurz und prägnant darstellen.
 
 
Dienstag 2.9.2014 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. D. Domagk, Leiter der Arbeitsgemeinschaft Experimentelle Endoskopie, Medizinische Klinik B, Universitätsklinik Münster
"Fortschritte in der Diagnostik von Darmtunoren"
Neben der Endoskpie ist heute auch eine "virtuelle Darmspiegelung" möglich. Herr Prof. Domagk wird uns Fortschritte in der Diagnostik von Darmtumoren und den Stellenwert der Vorsorgeuntersuchung darstellen.
 
Dienstag 1.7.2014 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. B.Schermer, Leiter des Nephrologischen Forschungslabors, Uniklinik Köln
"Zilien, Zysten und ein Zoo: aktuelle Forschung zu Zystennieren"
Die molekularbiologische Forschung der vergangenen Jahre konnte zeigen, dass die Fehlfunktion von Zilien bei der zystischen Nierenerkrankung eine wichtige Rolle spielt. Lange galten Zilien in der Niere als funktionslose, elolutionäre Übrigbleibsel. Dabei spielten neben Menschen und Mäusen auch Fliegen, Würmer und Algen eine wichtige Rolle, aber auch von Nilpferden wird die Rede sein. Herr Prof. Schermer wird darstellen, was genau Zilien sind, welche Funktion sie in der Niere haben und was derzeit an aktueller Forschung zu Ursachen und möglichen Therapien bei zystischen Nierenkrankheiten wichtig ist.
 
Dienstag 20.5.2014 um 20.00Uhr
Herr Professor Dr. A. Rothschild, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin, Universitätsklinikum Köln
"Fahreignung und Fahrsicherheit des Patienten"
Im Mittelpunkt der Fortbildungsveranstaltung soll der ältere oder kranke Patient und die Frage nach seiner Fahreignung und Fahrsicherheit stehen. In dem Vortrag von Herrn Prof. Rothschild sollen die verkehrsrechtlichen Begriffe und einige typische Krankheiten und Fallkonstellationen erklärt und auf die rechtlichen Pflichten des betreuenden Arztes eingegangenen werden.
 
Dienstag, 25.3.2014 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. D. Kopf, Klinik für Geriatrie, Katholisches Marienkrankenhaus, Hamburg
"Demenz - Diagnostik und Therapie"
Demenz ist ein Syndrom mit dem Leitsymptom einer progredienten Gedächnisstörung. DIfferentialdiagnostisch müssen neurodegenerative und vaskuläre Demenzformen unterschieden werden. Herr Prof. Kopf wird uns in seinem Vortrag die Differentialdiagnose der Demenz und die Behandlungsmöglichkeiten darstellen.
 
Dienstag, 18.2.2014 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. E. Müller, Chefarzt der Anästhesiologie, Evangelisches Krankenhaus Herne
"Antibiotikatherapie im Zeitalter multiresistenter Keime"
Der häufig unnötige und nicht indikationsbezogene Einsatz von Antibiotika hat zu einer Zunahme von Infektionen durch multiresistente Keime geführt. Herr Prof. Müller wird uns in seinem Vortrag darstellen, wie die Antibiotikatherapie im Zeitalter multiresistenter Keime gestaltet und Infektionen durch multiresistente Keime behandelt werden sollten.
 
Dienstag, 10.12.2013 um 20.00Uhr
Herr Priv.-Doz. Dr. A. Heussner, Chefarzt der Radiologie, St. Marien Hospital Hamm
"Fortschritte und neue Indikationen bildgebender Verfahren in der heutigen Medizin"
Der Stellenwert bildgebender Verfahren in der Radiologie hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Mit seinem Vortrag will Dr. Heussner uns die diagnostischen Möglichkeiten der modernen bildgebenden Verfahren erläutern und die in der hausärztlichen Praxis wichtigen Indikationen darstellen.
 
Dienstag, 12.11.2013 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. H. Teschler, Chefarzt der Ruhrlandklinik, Universitätsklinik Essen
"COPD-Update - neue Richtlinien und Therapieoptionen"
Die Behandlungsmöglichkeiten der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Herr Prof. Teschler wird uns eine Übersicht der für die ärztliche Praxis wichtigen Therapiefortschritte und der neuen Leitlinien geben.
 
Dienstag, 15.10.2013 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. B. Schubert, Facharzt für Arbeitsmedizin sowie ärztliches Qualitätsmanagement, Bottrop
"Ärztliche Schweigegepflicht- Datenschutz in der ärztlichen Praxis"
Die Einhaltung der ärztlichen Schweigepflicht und des Datenschutzes spielt in der ärztlichen Praxis eine wichtige Rolle. Die Verschiegenheitspflicht bzw. das Recht zur Zeugnisverweigerung und die Auskunftspflicht können dabei im Widerspruch stehen. Herr Prof. Schubert wird uns in seinem Vortrag die für die ärztliche Praxis wichtigen datenschutzrechtlichen Grundlagen und Bestimmungen zur ärztlichen Schweigepflicht erläutern.
 
Dienstag, 10.9.2013 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. Georg Kojda, Institut für Klinische Pharmakologie, Heinrich-Heine Universität Düsseldorf
"Schwanger - Warnung vor embryotoxischen und teratogenen Nebenwirkungen der wichtigsten Arzneimittelgruppen"
Bei der Arzneimitteltherapie von Frauen im gebärfähigen Alter müssen mögliche teratogene und/oder embryotoxische Wirkungen der Behandlung brücksichtigt werden. Herr Prof. Kojda wird uns in seinem Vortrag eine Übersicht über mögliche teratogene oder embryotoxische Nebenwirkungen der in der hausärztlichen Praxis verordneten Arzeneimittel geben.
 
Dienstag, 16.7.2013 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. W. Knoch, em. Lehrstuhlinhaber für Fundamentale Theologie, Universität Bochum
"Heil oder Heilen"
Durch die Fortschritte und die Ressourcenknappheit ist die Symbiose von Heil und Heilen in unserem Gesundheitssystem nicht mehr selbstverständlich. Arzt und Theologe sollten bei therapeutischen Möglichkeiten und Grenzen miteinander ins Gespräch kommen. Im gemeinsamen Fokus von Medizin und Seelsorge sollen der Patient, seine Ängste, Erfahrungen und Erwartungen stehen. Herr Prof.Knoch wird uns das Spannungsfeld zwischen Heil und Heilen aus theologischer Sicht darstellen.
 
 
Dienstag, 18.06.2013 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. P. Wutzler, Präsident der Deutschen Vereinigung zur Bekämpfung von Viruskrankheiten und em. Direktor des Instituts für Virologie, Universität Jena
"Das Generationenproblem - Varizellen kontra Zoster"
Varizella zoster verursacht im Kindesalter Windpocken, im Erwachsenenalter kann es als lokalisierte Zweitinfektion zu Herpes zoster führen. Herr Prof. Wutzler ist ausgewiesener Experte für Herpesvirusinfektionen und wird uns in seinem Vortrag die Bedeutung der Infektion mit Varizella zoster darstellen und dabei auf Komplikationen und neue Therapiemöglichkeiten eingehen. 
 
Dienstag, 07.05.2013 um 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. E. Erdmann, em Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie und Internistische Intensivmedizin, Herzzentrum der Universitätsklinik zu Köln
"Moderne Therapie der Herzinsuffizienz bei älteren Patienten"
Die leitliniengerechte medikmentöse Herzinsuffizienztherapie besteht aus Diuretika, ACE-Hemmer oder Angiotensinrezeptorblocker, Beta-Blocker und Digitalis. Andere Pharmaka sind den Beweis eines günstigen Effekts bislang schuldig geblieben. Viele dieser Grundlagen sind in Studien bei jüngeren Patienten erhoben worden. Herr Prof. Erdmann wird uns in seinem Vortrag eine differenzierte Betrachtung über die Anwendung dieser Substanzen bei älteren und hochbetagten Patienten geben.
 
Dienstag, 26.2.2013 um 20.00Uhr
Herr Dr. Dr. H. Dürk, Chefarzt der Klinik für Hämatologie und Onkologie, St. Marien Hospital, Hamm
"Blutbildveränderungen in der Hausarztpraxis - Wann ist der Hämatologe gefragt?
Blutbildveränderungen sind in der hausärztlichen Praxis ein häufiger Befund. Herr. Dr. Dürk wird uns in seinem Vortrag die Differentialdiagnose der Blutbildveränderungen vorstellen und die Frage beantworten, wann eine weitere Abklärung und die Vorstellung bei einem Hämatologen sinnvoll ist.
 
Dienstag, 15.1.2013 um 20.00Uhr
Herr Priv.-Doz. Dr. Roehrborn, Chefarzt der Chirurgischen Klinik, St. Marien Hospital, Hamm und Herr Dr. Bohle, Diabetologe, Diabetische Schwerpunktpraxis, Hamm
"Bariatrische Chirurgie bei Patienten mit Adipositas per magna und deren Bedeutung bei nicht beherrschbarer Insulinresistenz"
Bei Patienten mit Adipositas per magna und mit schwerer Insulinresistenz, bei denen die konservative Therapie ausgeschöpft ist, stellt die bariatrische Chirurgie eine Ergänzung zur konservativen Therapie dar. Die Zusammenarbeit zwischen diabetologischer Schwerpunktpraxis und der chirurgischen Praxis ist sowohl für die Indikationsstellung als auch für die Nachbehandlung essentiell.
 
Dienstag, 11.12.2012 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. Dr. F. Hofmann, Lehrstuhl für Arbeitsphysiologie, Arbeitsmedizin und Infektionsschutz, Bergische Universität Wuppertal
"Indikation und Stellenwert von Impfungen im Erwachsenenalter. Der Hausarzt als Impfexperte!"
Die Überprüfung des Impfschutzes und die Durchführung der empfohlenen Impfungen ist eine wichtige Aufgabe der hausärztlichen Tätigkeit. Die Empfehlungen und Begründungen der STIKO sind hierbei wichtige Handlungsanweisung. Herr Prof. Hofmann als früherer Vorsitzender der STIKO Kommission wird uns in seinem Vortrag die für die hausärztliche Praxis wichtigen Empfehlungen darstellen.
 
Dienstag, 27. November 2012, 20.00Uhr
Herr Dr. Rainhard Wanninger, Leitender Oberarzt, Städtisches Klinikum Braunschweig, Medizinische Klinik V Nephrologie
"Stellenwert der Bauchfelldialyse bei Kardiorenalem Syndrom"
Etwa 60% der Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz weisen auch eine Niereninsuffizienz auf. Im Rahmen des kardiorenalen Syndroms ist häufig eine Nierenersatztherapie notwendig. Neuere Untersuchungen weisen auf eine Überlegenheit der Bauchfelldialyse bei diesem Krankheitsbild hin. Herr Dr. Wanninger als ausgewiesener Spezialist der Bauchfelldialyse wird in seinem Vortrag die Bedeutung der Bauchfelldiaylse insbesondere zur Behandlung des kardiorenalen Syndroms darstellen.
 
Dienstag, 30. Oktober 2012, 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. Thomas Dörner, Leiter Klinische Hämostaseologie an der Med. Klinik mS Rheumatologie und Klinische Immunologie, Charité, Universitätsmedizin Berlin
"Neue Therapiemöglichkeiten der oralen Antikoagulation"
Patienten, die einer Antikoagulation bedürfen, können statt mit Cumarinen mit den neuen Antikoagulantien behandelt werden. In der Praxis besteht Unsicherheit über die Indikation, Stellenwert und mögliche Vorteile dieser neuen Therapie im Vergleich zur konventionellen Cumarintherapie. Herr Prof. Dörner wird in seinem Vortrag eine Übersicht über die Differentialtherapie der verschiedenen Antikoagulatien geben.
 
Dienstag, 25. September 2012, 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. Giovanni Maio, Leiter des Institutes für Ethik und Geschichte der Medizin, Universitätsklinikum Freiburg
"Mit Freude Arzt sein - ist das noch möglich?"
Wenig Zeit für die Patienten und wachsende ökonomische Zwänge: Wo bleibt das Ideal des Arztberufes? Herr Professor Dr. Maio wird uns in seinem Vortrag zu dieser wichtigen Frage Perspektiven darstellen.
 
Dienstag, 28. August 2012, 20.00Uhr
Herr Dr. S. Roth, Leiter der Gefäßchirurgischen Klinik, St. Marien Hospital Hamm
"Diagnostik, Klassifikation und Therapie des thorakalen und abdominellen Aortenaneurysmas"
Aortenaneurysmen treten in 1% der Bevölkerung und bei männlichen Hypertonikern in bis zu 10% der Fälle auf. Die Funfjahresüberlebensrate beträgt etwa 70%. Häufig werden sie wegen ihrer häufig uncharakteristischen Symptome und der zahlreichen Komplikationen als tickende Zeitbombe betrachtet. Herr Dr. Roth wird in seinem Vortrag einen Überblick über diese Gruppe von Erkrankungen und die Grundsätze der Diagnostik und Therapie geben.
 
Dienstag 12. Juni 2012, 20.00Uhr
Herr Prof. Dr. H. Henkes, Direktor der Klinik für Diagnostische Radiologie und Interventionelle Neuroradiologie, Klinikum Stuttgart
"Moderne Therapie des Schlaganfalls"
Katheterspezialisten und Medizinproduktehersteller suchen schon länger nach Methoden, um die Blutgerinnsel bei cerebrovaskulärem Insult auf mechanische Weise zu beseitigen. Durch Fortschritte der Kathetertechnik kann nach einer neueren Studie bei einer Vielzahl der Patienten der Thrombus entfernt und der Blutfluss wieder hergestellt werden. Herr Prof. Henkes ist ein international renommierter Spezialist auf diesem Gebiet und wird uns neue Möglichkeiten und die sich daraus ergebenen Perspektiven darstellen.
 
Dienstag, 8. Mai 2012, 20.00Uhr
Herr Priv.-Doz. Dr. Thomas Vömel, Chefarzt der Geriatrischen Klinik, St. Elisabeth Krankenhaus Beckum
 „Multimorbidität im Alter“
 Der demographische Wandel ist auch für die Gesundheitsberufe eine große Herausforderung. Die Multimorbidität unserer immer älter werdenden Patienten stellt den Arztberuf vor neue Aufgaben. In diesem Vortrag werden die Spezifika der Geriatrie herausgestellt und dargelegt, wie man sich der Multimorbidität der betagten Patienten annehmen kann.
 
 

Anfahrt

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln

 

aus der Innenstadt nutzen Sie

die Buslinien 6, 18 bis zur Haltestelle Ludwig - Teleky - Str. (am ev. Friedhof). Gehen Sie bitte zurück zur Ampel, dann rechts in die Ludwig - Teleky - Straße. Sie finden uns sofort auf der linken Seite.

 

oder die Buslinie 1, 3 bis zur Haltestelle Knappenstraße. Dort biegen Sie links in die Knappenstraße (ca. 50m) ein und folgen dieser bis zur Ludwig - Teleky - Str. (ca. 350m - 4 Minuten). Anschließend nach rechts (ca. 85m -1 Min)

 

 Eine Verbindung können Sie sich in der Fahrplanauskunft des VRR suchen. 

 

 

Mit dem Auto...

 

..... aus Richtung Bremen/Münster über die Autobahn 1:

Abfahrt Nr. 80 (Hamm - Bockum - Werne)

über die Lipperandstraße (Kraftfahrstraße) Richtung Hamm bis zum Ende

dort rechts auf die Münsterstraße (B63) Richtung Hamm-Zentrum

ca. 5,5 km geradeaus (zwei Verkehrskreisel)

an der Ampelkreuzung am ‚Allee-Center’ links auf die Adenauerallee (später Nordring)

an der 1. Ampelkreuzung geradeaus auf die Heßlerstraße

an der nächsten Ampel links auf die Marker Allee, dieser folgen an der Hochschule Hamm Lippstadt rechts vorbei, ebenso am Landesarbeitsgericht.

über die Ampelkreuzung drüber weg und Sie finden uns direkt auf der linken Seite.

 

.....aus Richtung Hannover/Bielefeld über die Autobahn 2:

Abfahrt Nr. 19 (Hamm - Uentrop)

rechts auf die Dolberger Straße Richtung Hamm

nächste Möglichkeit links (Zollstraße)

an der Ampelkreuzung rechts auf die Lippestraße

gut 8 km geradeaus (die Straße ändert ihren Namen in ‚Ostenallee’)

an der großen Ampelkreuzung links auf die Soester Straße

an der nächsten Ampel links auf die Ludwig - Teleky - Str.

Sie finden uns direkt auf der linken Seite.

 

.....aus Richtung Köln/Oberhausen über die Autobahn 2:

Abfahrt Nr.18 (Hamm)

links auf die Werler Straße Richtung Hamm

vor dem MC Donalds rechts abbiegen in den Dr. Loeb - Caldenhof - Weg (Richtung Maximilianpark)

immer geradeaus weiterfahren (die Straße ändert ihren Namen in "Soester Straße")

An der 7. Ampel (incl. einer Fußgängerampel) rechts abbiegen in die Ludwig - Teleky - Str.

Sie finden uns direkt auf der linken Seite.

 

Gemeinschaftspraxis 

Prof. Dr. M. Barenbrock

Prof. Dr. E. Büssemaker

Priv.-Doz. Dr. H. Appel

Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie

Fachärzte für Innere Medizin und Nephrologie

 

Ludwig Teleky Str. 3

59071 Hamm

 

Tel:  0 23 81/ 30 33 1-0

Fax: 0 23 81/ 30 33 1-50

Email: kontakt(AT)dialysezentrum-hamm.de

 

Rechtliche Hinweise:

Mitgliedstaat der EU in dem die Arztbezeichnung verliehen wurde: Die Berufsbezeichnung "Arzt" wurde den o.g. Ärzten in der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

 

 

 

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

wir weisen darauf hin, dass unsere Homepage nur zu Ihrer Information dient. Es ist uns berufsrechtlich untersagt, eine Diagnose oder Behandlungsempfehlung per Telefon oder Email abzugeben. Aus den allgemeinen Informationen kann keine sichere Diagnose und/oder Behandlung Ihrer Beschwerden abgeleitet werden.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

 

Weitere Informationen für Patienten und Ärzte:

 

Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin

www.dgim.de

Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL®

www.hochdruckliga.de

Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V.

www.dgrh.de 

Deutsche Gesellschaft für Nephrologie

www.dgfn.eu

 

Medizinprodukte-Beauftragter:

Priv.-Doz. Dr. H. Appel

Mail: mpb(AT)dialysezentrum-hamm.de  (AT)=@

 

 

 

 

Impressum

Zuständige Ärztekammer:

Ärztekammer Westfalen - Lippe und Kassenärztliche Vereinigung Westfalen - Lippe.

Unsere berufsrechtlichen Regelungen finden Sie unter: www.aekwl.de

 

Urheberrecht:

Die Inhalte unserer Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, auch auszugsweise, ist nur mit Genehmigung der Gemeinschaftspraxis

 

Prof. Dr. M. Barenbrock,

Prof. Dr. E.  Büssemaker,

Priv.-Doz. Dr. H. Appel gestattet.

 

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Das Landgericht Hamburg hat am 12.Mai 1998 entschieden, dass durch die Einbringung eines Links auf anderen Internetseiten der Inhalt dieser Seiten ggf. mit zu verantworten ist. Dieses ist nur dadurch zu verhindern, dass man sich ausdrücklich von diesen Seiten distanziert. Deshalb gilt für alle auf unserer Homepage angebrachten Links auf externe Internetseiten das folgende:

 

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Die Gemeinschaftspraxis,

 

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